Crème de caramel au beurre salé

Bonjour mes amis!




Ich weiß ja nicht, was ihr so mit Frankreich verbindet, aber bei mir gehören auf jeden Fall die köstlichsten Leckereien dazu, die man dort kaufen kann. Baguette, Croissant, Camembert, Crêpes,... In Frankreich kann man wunderbar schlemmen.

Wer gerade keine Gelegenheit hat, selbst nach Frankreich zu fahren, der holt sich die französische Küche einfach zu sich nach Hause! Zum Beispiel mit Französisch backen von Aurélie Bastian. 




{Dieses Buch habe ich als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Eine weitere Bezahlung ist nicht erfolgt. Meine Meinung ist unbeeinflusst.}

Aurélie Bastian bloggt selbst unter dem Motto Französisch kochen. Ihr Buch erschien bereits 2017 und darin erklärt sie mit Engelsgeduld das Handwerk hinter französischen Back(kunst)werken. Ich möchte es einmal genauer unter die Lupe nehmen und Euch insgesamt drei Rezepte vorstellen, bevor ich dann eine Rezension und Bewertung wage.

Los geht es daher heute mit einem einfachen Klassiker: Crème de caramel au beurre salé, also salziger Karamellcrème. Diese kenne ich schon seit wir in meiner Schulzeit, in der Oberstufe, im Französischkurs Crêpes gemacht haben. Unsere Lehrerin hatte damals salzige Karamellcrème mitgebracht und meine beste Freundin und ich fanden das ziemlich gut. Die Crème schmeckt aber nicht nur auf Crêpes, man kann sie auch zu Waffeln, Eis oder aufs Brot geschmiert genießen.

Zutaten für ein großes Glas:

200 g Zucker
175 g Sahne
100 g Butter
1 Prise Fleur de sel

Zu den Zutaten:

Ich bin überrascht! Normalerweise kenne ich für die Zubereitung die Verwendung von salziger Butter (eben beurre salé), hier wird stattdessen 'normale' Butter und Fleur de sel verwendet.

Zubereitung:

Von den 100 g Zucker 3 EL in einen Kochtopf geben und erhitzen. Wenn der Zucker zu schmelzen beginnt, den restlichen Zucker esslöffelweise drüber stäuben, bis der ganze Zucker verbraucht ist und ein goldfarbenes Karamell entsteht. Dabei nicht umrühren, sondern nur den Topf leicht bewegen.

Die Sahne separat in einem Topf erhitzen. Wenn das Karamell fertig ist, die Butter in kleinen Stücken einrühren. Die Sahne zugeben und unterrühren, bis die Crème gebunden ist. Mit dem Salz verfeinern. Die Crème kann nun in ein Glas gefüllt werden. Wenn sie abkühlt wird sie fester und cremig. Man kann sie im Kühlschrank aufbewahren.

Zur Zubereitung:

Alles ziemlich einfach und simpel, klappt perfekt!

Das Ergebnis:

Die Karamellcrème ist wunderbar cremig und gut streichbar. Auf warmem Brot oder Crêpes wird sie flüssig. Sie schmeckt genau, wie sie schmecken soll. Natürlich ist sie sehr mächtig und gehaltvoll, aber so soll sie ja auch sein...





Die Crème stand übrigens bereits bei unserem Osterbrunch auf der festlich gedeckten Frühstückstafel und kam bei unseren Freunden super an.


Das nächste Rezept zeige ich Euch dann übrigens am Sonntag, im Zuge der nächsten Blogaktion von Leckeres für jeden Tag.

Lasst es Euch gut gehen!
Eure

2 Kommentare:

  1. Für Süßes bin ich immer zu haben, werde ich ausprobieren. Klingt echt lecker. LG Romy

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