Guten Morgen allerseits,
letzte Woche hatte Marvin, der beste Freund meines Freundes, Geburtstag. Als Geschenk habe ich mir ein Glas selbstgemachter Erdnussbutter überlegt.
Dafür habe ich 800g Erdnüsse gekauft und abends bei einem guten Film geschält und von der roten Haut befreit (das dauerte auch wirklich rund 90 Minuten, obwohl ich ein wenig Hilfe meines Freundes hatte). Am Ende hatte ich dann übrigens rund 530g geschälte Erdnüsse übrig, der Rest waren Schalen und das, was aufgrund ständiger Qualitätsüberprüfungen in unseren Mündern verschwand.
Für die Erdnussbutter habe ich dann jeweils 180g der geschälten Erdnüsse verwendet und mit einer Prise Salz und ein wenig Zucker gemischt. Wie viel Zucker man verwenden möchte, ist natürlich Geschmackssache. Ich mag Erdnussbutter gerne süß, habe also einen Teelöffel Rohrzucker sowie ein Päckchen Vanillezucker verwendet. Außerdem habe ich die Erdnüsse mit einem Esslöffel Öl gemischt. Ich habe neutrales Rapsöl verwendet, man kann aber natürlich auch andere Öl Sorten benutzen, vielleicht ja sogar ein Erdnussöl. Die Erdnüsse müssen dann püriert werden. Ich habe dazu meinen einfachen Pürierstab verwendet, ihn damit aber auch an seine Grenzen getrieben. Sicher kann man auch eine Küchenmaschine nehmen oder im Vorfeld die Erdnüsse kleinhacken. Ich habe die Masse nur so weit püriert, dass noch kleine Stückchen in der Creme waren. Wenn die Masse zu fest ist, kann man noch Flüssigkeit dazu geben: Entweder noch ein wenig Öl, oder Wasser oder aber ein wenig Rum. Dadurch bekommt die Erdnussbutter noch einmal einen ganz besonderen geschmacklichen Kick. Uns zuhause gefiel das Ergebnis sehr gut.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Alles Liebe,
Eure Marie-Louise
letzte Woche hatte Marvin, der beste Freund meines Freundes, Geburtstag. Als Geschenk habe ich mir ein Glas selbstgemachter Erdnussbutter überlegt.
Dafür habe ich 800g Erdnüsse gekauft und abends bei einem guten Film geschält und von der roten Haut befreit (das dauerte auch wirklich rund 90 Minuten, obwohl ich ein wenig Hilfe meines Freundes hatte). Am Ende hatte ich dann übrigens rund 530g geschälte Erdnüsse übrig, der Rest waren Schalen und das, was aufgrund ständiger Qualitätsüberprüfungen in unseren Mündern verschwand.
Für die Erdnussbutter habe ich dann jeweils 180g der geschälten Erdnüsse verwendet und mit einer Prise Salz und ein wenig Zucker gemischt. Wie viel Zucker man verwenden möchte, ist natürlich Geschmackssache. Ich mag Erdnussbutter gerne süß, habe also einen Teelöffel Rohrzucker sowie ein Päckchen Vanillezucker verwendet. Außerdem habe ich die Erdnüsse mit einem Esslöffel Öl gemischt. Ich habe neutrales Rapsöl verwendet, man kann aber natürlich auch andere Öl Sorten benutzen, vielleicht ja sogar ein Erdnussöl. Die Erdnüsse müssen dann püriert werden. Ich habe dazu meinen einfachen Pürierstab verwendet, ihn damit aber auch an seine Grenzen getrieben. Sicher kann man auch eine Küchenmaschine nehmen oder im Vorfeld die Erdnüsse kleinhacken. Ich habe die Masse nur so weit püriert, dass noch kleine Stückchen in der Creme waren. Wenn die Masse zu fest ist, kann man noch Flüssigkeit dazu geben: Entweder noch ein wenig Öl, oder Wasser oder aber ein wenig Rum. Dadurch bekommt die Erdnussbutter noch einmal einen ganz besonderen geschmacklichen Kick. Uns zuhause gefiel das Ergebnis sehr gut.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Alles Liebe,
Eure Marie-Louise