Huihuihui, das war ein langer Reiseabschnitt! Aber nun sind wir in der Türkei angelangt und lassen uns von diesem neuen Land verzaubern. Wir bummeln über Bazare, treffen Menschen und probieren an jeder Ecke neue Köstlichkeiten. Unter anderem köstliche Zucchini-Puffer:
500 g kleine Zucchini
6 Lauchzwiebeln
Salz und Pfeffer
3 Eier
150 g Mehl
15 g Dill
10 g Minze
10 g Petersilie
250 g Feta
Erdnussöl
Mit etwas Salz bestreuen, gut vermischen und 30 Minuten abtropfen lassen.
Dann die Zucchiniraspel in ein Küchentuch geben und ordentlich auswringen. So wird die Masse später sehr viel fester und die Puffer werden knuspriger!
Die Lauchzwiebeln in feine Ringe schneiden.
Die Zucchiniraspel mit den gehackten Kräutern, den Eiern, den Lauchzwiebelringen und dem Mehl vermischen. Den Fetakäse darüber zerbröseln und alles gut vermengen. Mit Salz und Pfeffer würzen - dabei mit Salz eher vorsichtig sein, da der Feta oft schon sehr salzig ist.
Eine Pfanne 0,6 cm hoch mit Erdnussöl füllen und bei mittlerer Hitze heiß werden lassen. Esslöffelgroße Portionen in die Pfanne geben, flach drücken und 2-3 Minuten pro Seite frittieren.
Ich habe die Puffer danach auf Küchenpapier abtropfen lassen und zum Warmhalten bei 54 Grad in den Ofen gestellt.
Eine Portion habe ich ohne Feta gebacken, da meine Schwiegeromi keinen Käse mag - und auch sie war begeistert. Und auch die restliche Familie war so überzeugt, dass die Zucchinipuffer nun zum Standardrepertoire gehören sollen. Daher waren die Zucchinipuffer auch so schnell aufgegessen, dass es keine weiteren Bilder davon gibt.
Dazu gab es bei uns gegrilltes Hähnchen mit Rosmarin, das mein Schwiegervater zubereitet hat. Als Beilage für fünf Personen war die Rezeptmenge ausreichend, wobei mehr Puffer sicherlich ebenfalls restlos verputzt worden wären.
Wir sehen uns bald wieder, versprochen!
Anmerkung: Das Rezept stammt aus dem Buch "Eine kulinarische Weltreise - 225 köstliche Rezepte" (vollständige bibliographische Angaben > hier <), man findet es im Kapitel "Gemüse" auf Seite 157.
Türkische Zucchinipuffer |
Für 4 Personen, als Vorspeise (Meze) oder Beilage:
500 g kleine Zucchini
6 Lauchzwiebeln
Salz und Pfeffer
3 Eier
150 g Mehl
15 g Dill
10 g Minze
10 g Petersilie
250 g Feta
Erdnussöl
Zu den Zutaten:
Alle Zutaten sind problemlos zu bekommen. Nur beim Erdnussöl war ich zögerlich. Ich stand vor dem Regal und betrachtete abwechselnd Preisschild und Flasche. "Lohnt sich das wirklich?", fragte ich mich und entschied mich schließlich, es auszuprobieren. 5,49€ hat die 500 ml-Flasche gekostet. Und das Ergebnis nehme ich vorweg: Nein, ich habe keinen Unterschied zu Rapsöl herausschmecken können. Man kann also auch vermutlich jedes andere hoch erhitzbare Öl verwenden.Die Zubereitung :
Die Zucchini grob raspeln und in ein Sieb geben.Dann die Zucchiniraspel in ein Küchentuch geben und ordentlich auswringen. So wird die Masse später sehr viel fester und die Puffer werden knuspriger!
Die Lauchzwiebeln in feine Ringe schneiden.
Die Zucchiniraspel mit den gehackten Kräutern, den Eiern, den Lauchzwiebelringen und dem Mehl vermischen. Den Fetakäse darüber zerbröseln und alles gut vermengen. Mit Salz und Pfeffer würzen - dabei mit Salz eher vorsichtig sein, da der Feta oft schon sehr salzig ist.
Eine Pfanne 0,6 cm hoch mit Erdnussöl füllen und bei mittlerer Hitze heiß werden lassen. Esslöffelgroße Portionen in die Pfanne geben, flach drücken und 2-3 Minuten pro Seite frittieren.
Ich habe die Puffer danach auf Küchenpapier abtropfen lassen und zum Warmhalten bei 54 Grad in den Ofen gestellt.
Das Ergebnis:
Ohja, ohja, ohja! Diese Zucchinipuffer waren wirklich lecker! Die Kombination von Dill, Minze und Petersilie war ganz fein und zart, der Feta kräftig, die Zucchini aromatisch. Die Puffer waren außen knusprig, innen saftig und einfach grandios.Eine Portion habe ich ohne Feta gebacken, da meine Schwiegeromi keinen Käse mag - und auch sie war begeistert. Und auch die restliche Familie war so überzeugt, dass die Zucchinipuffer nun zum Standardrepertoire gehören sollen. Daher waren die Zucchinipuffer auch so schnell aufgegessen, dass es keine weiteren Bilder davon gibt.
Dazu gab es bei uns gegrilltes Hähnchen mit Rosmarin, das mein Schwiegervater zubereitet hat. Als Beilage für fünf Personen war die Rezeptmenge ausreichend, wobei mehr Puffer sicherlich ebenfalls restlos verputzt worden wären.
Wir sehen uns bald wieder, versprochen!
Eure
Anmerkung: Das Rezept stammt aus dem Buch "Eine kulinarische Weltreise - 225 köstliche Rezepte" (vollständige bibliographische Angaben > hier <), man findet es im Kapitel "Gemüse" auf Seite 157.