"Stell Dir mal vor, wie schön es wäre, wenn jetzt ein Kuchen im Ofen wäre. Ein Käsekuchen. Mit Himbeeren. Und Streuseln, beispielsweise", sagte ich zu meinem Schwiegerpapa am Sonntagnachmittag. "Hm. Ist es aber nicht", brummte er. "Ist es wohl!", sagte ich. "Ist es?", fragte er zurück, lachte und freute sich. Ist es. Also...war es. Denn ich hatte nachmittags, nach erledigter Arbeit totale Lust auf Kuchen, sah, dass wir noch Unmengen an Quark haben und außerdem noch tiefgekühlte Himbeeren und so war der Entschluss gefasst. Käsekuchen.
Für ein Blech braucht ihr:
250g Butter
450g Zucker
2 Eier
eine Prise Salz
1 Tüte Backpulver oder 5g Natron
500g Mehl
1 kg Quark
1 Tüte Puddingpulver (Vanille)
Saft einer halben Zitrone
gut 500g Himbeeren oder Obst Eurer Wahl
Zubereitung:
Die Butter schmelzen und abkühlen lassen, bis sie gut handwarm ist. 250 g Zucker mit einem Ei mischen, eine Prise Salz zufügen und die geschmolzene Butter unterrühren. Separat das Mehl mit dem Backpulver mischen und zur Butter-Zucker-Mischung geben. Das ganze mit den Händen oder dem Handrührgerät zu einem Teig verkneten.
Ein Backblech mit Bachpapier auslegen und 3/4 der Teigs (gut 750g) als Boden gleichmäßig verteilen. Das geht ebenfalls sehr gut mit den Händen, nachhelfen kann man aber auch mit einem Nudelholz.
Das Blech mit dem Teig während der Zubereitung der Quarkcreme kurz kalt stellen und den Ofen auf 180° C Umluft vorheizen.
Den Quark mit einer Packung Vanille-Puddingpulver und den restlichen 200 g Zucker verrühren, 1 Ei unterheben und den Saft einer halben Zitrone dazugeben. Die Quarkcreme auf dem vorbereiteten Kuchenboden verteilen. Darauf die Himbeeren geben und den restlichen Teig als Streusel drüber bröseln.
Dann kann der Kuchen für gut 30-35 Minuten in den Ofen. Dann kann man ihn entweder sofort warm essen oder in kühlen und am Tag danach kalt genießen. Oder beides! : )
Der Sonntagskuchen kam hier super gut an. Also SO gut. Bei uns ersetzte er sofort das Abendessen, mein Schwager nahm auch gleich noch zwei Stücke mit, gab davon auch nichts ab und so stand auch meine Schwiegermama heute noch hier und fragte nach Kuchen. Den kann ich mir übrigens auch sehr gut mit Johannisbeeren vorstellen. Also...wachst, Johannisbeeren, wachst!
Alles Liebe von mir,
Eure
Für ein Blech braucht ihr:
250g Butter
450g Zucker
2 Eier
eine Prise Salz
1 Tüte Backpulver oder 5g Natron
500g Mehl
1 kg Quark
1 Tüte Puddingpulver (Vanille)
Saft einer halben Zitrone
gut 500g Himbeeren oder Obst Eurer Wahl
Zubereitung:
Die Butter schmelzen und abkühlen lassen, bis sie gut handwarm ist. 250 g Zucker mit einem Ei mischen, eine Prise Salz zufügen und die geschmolzene Butter unterrühren. Separat das Mehl mit dem Backpulver mischen und zur Butter-Zucker-Mischung geben. Das ganze mit den Händen oder dem Handrührgerät zu einem Teig verkneten.
Ein Backblech mit Bachpapier auslegen und 3/4 der Teigs (gut 750g) als Boden gleichmäßig verteilen. Das geht ebenfalls sehr gut mit den Händen, nachhelfen kann man aber auch mit einem Nudelholz.
Das Blech mit dem Teig während der Zubereitung der Quarkcreme kurz kalt stellen und den Ofen auf 180° C Umluft vorheizen.
Den Quark mit einer Packung Vanille-Puddingpulver und den restlichen 200 g Zucker verrühren, 1 Ei unterheben und den Saft einer halben Zitrone dazugeben. Die Quarkcreme auf dem vorbereiteten Kuchenboden verteilen. Darauf die Himbeeren geben und den restlichen Teig als Streusel drüber bröseln.
Dann kann der Kuchen für gut 30-35 Minuten in den Ofen. Dann kann man ihn entweder sofort warm essen oder in kühlen und am Tag danach kalt genießen. Oder beides! : )
Der Sonntagskuchen kam hier super gut an. Also SO gut. Bei uns ersetzte er sofort das Abendessen, mein Schwager nahm auch gleich noch zwei Stücke mit, gab davon auch nichts ab und so stand auch meine Schwiegermama heute noch hier und fragte nach Kuchen. Den kann ich mir übrigens auch sehr gut mit Johannisbeeren vorstellen. Also...wachst, Johannisbeeren, wachst!
Alles Liebe von mir,
Eure