Am Freitag war mein Papa recht spontan zu Besuch. Ich durchstöberte also am Tag vorher meine Vorräte sowie meine Rezeptsammlung um eine schöne Kuchenauswahl bieten zu können. Neben einer italienischen Sauerkirsch-Tarte fiel meine Wahl auf einen saftigen Schokoladen-Zucchini-Kuchen. Diesen hatte ich bereits letzten Herbst einmal gebacken, nicht aber verbloggt. Nun also eine neue Chance für diesen super schokoladigen, herben Kuchen!
Zutaten für eine Kastenform:
1 kleine Zucchini
250 g Weizenmehl
3 TL Backpulver
200 g gemahlene Haselnüsse
3 EL Kakaopulver (ungesüßt)
3 Eier
150 ml Sonnenblumenöl
200 g Zucker
130 g gehackte Zartbitterschokolade
100 g Zartbitterkuvertüre
Zubereitung:
Die Zucchini putzen und grob raspeln.
Mehl und Backpulver mischen. Die gemahlenen Nüsse und das Kakaopulver unterrühren.
Die Eier mit dem Öl und dem Zucker schaumig rühren. Nach und nach die Mehl-Kakao-Mischung unterrühren. Zucchini und Schokoladenstücke dann ebenfalls unterrühren.
In eine gefettete Kastenform geben und bei 180 Grad Umluft für rund 70 Minuten backen. In der Form auskühlen lassen, dann stürzen. Mit geschmolzener Kuvertüre verzieren.
Das Ergebnis ist schlicht, herb und gut. Es macht aber auch Lust darauf, ein bisschen zu experimentieren. So haben wir auch einige der Stücke mit Frischkäse und Brombeer-Portwein-Gelee bestrichen probiert, was himmlich war. Vielleicht entsteht daraus irgendwann eine Torte?
Eure
Zutaten für eine Kastenform:
1 kleine Zucchini
250 g Weizenmehl
3 TL Backpulver
200 g gemahlene Haselnüsse
3 EL Kakaopulver (ungesüßt)
3 Eier
150 ml Sonnenblumenöl
200 g Zucker
130 g gehackte Zartbitterschokolade
100 g Zartbitterkuvertüre
Zubereitung:
Die Zucchini putzen und grob raspeln.
Mehl und Backpulver mischen. Die gemahlenen Nüsse und das Kakaopulver unterrühren.
Die Eier mit dem Öl und dem Zucker schaumig rühren. Nach und nach die Mehl-Kakao-Mischung unterrühren. Zucchini und Schokoladenstücke dann ebenfalls unterrühren.
In eine gefettete Kastenform geben und bei 180 Grad Umluft für rund 70 Minuten backen. In der Form auskühlen lassen, dann stürzen. Mit geschmolzener Kuvertüre verzieren.
Das Ergebnis ist schlicht, herb und gut. Es macht aber auch Lust darauf, ein bisschen zu experimentieren. So haben wir auch einige der Stücke mit Frischkäse und Brombeer-Portwein-Gelee bestrichen probiert, was himmlich war. Vielleicht entsteht daraus irgendwann eine Torte?
Eure